In den Ferien war ich dann soweit das ich meine Wolle färben konnte. Dies benötigte aufgekochtes Wasser und Alaun. Ich fügte och ein wenig weinsteinsäure hinzu da ich gelesen hatte das dies ein kräftigeres Farbergebinis erzeugt. Nach einer Stunde konnte ich die Wolle zum trocknen legen.
Am nächsten Tag war die Wolle dann bereit zum färben. Dies machte ich mit cochenille. Ebenfalls benötigte ich dazu Alaun. Dies musste ich ebenfalls ca eine Stunde unter ständigem rühren färben. Das Ergebnis wurde trotz des hellen Färbwassers (das mich etwas entäuschte) eine sehr dunkle Farbe. Ich bin sehr zufrieden mit der erzielten Farbe.
Danach konnte ich mit dem Häckeln starten. Ich entschied mich für ein Model das nachhinten etwas länger und breiter ist und vorne etwas enger wird damit sie eng genug ist. Zu der roten Wolle habe ich noch Wolle eines braunes Schafes hinzugefügt um etwas spannung hinein zubringen.
In der zweiten Woche konnte ich nicht weiter Arbeiten da ich im ski-lager war.
Meine nächsten Schritte sind: Die Kappe abzuschliessen. Und überlegen was ich noch weiteres machen könnte.
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